Berliner Nachkriegsmoderne – ein Welterbe

 

Das geteilte Berlin schuf komplementäre Bauten, die sich in ihrer Unterschiedlichkeit doch aufeinander bezogen. In den 1950er Jahren setzten die Stalinallee (ab 1961 Karl-Marx-Allee) und das Hansaviertel komplementäre Akzente. Aktuell geht es darum, ob die beiden Stadtviertel gemeinsam bei der UNESCO als Welterbe angemeldet werden sollen. Wir zeigen eine Fotoausstellung und geben bei Stadtrundgängen Gelegenheit, die Nachkriegsmoderne, ihre Geschichte und Bewohner*innen besser kennenzulernen. Zum Abschluss erklärt uns das Landesdenkmalamt, was des mit dem UNESCO-Welterbe auf sich hat.