Do 13. März 2014, 19–21.30 Uhr
Es gibt einen weltweiten Trend hin zu genossenschaftlichen und kollektiven Formen des Bauens. Damit verbinden sich viele Hoffnungen: Solidarische Ökonomie, demokratische Mitbestimmung, eine menschliche Baukultur. Genossenschaften sind auch eine Antwort auf die neoliberale Umorientierung staatlicher Wohnungspolitiken. Wie aber bauen Genossenschaften anders? Wir wagen eine lokale und internationale Sicht auf solidarisches Bauen. Von der Berliner Wohnreformbewegung bis zu Wohnungsbau
kooperativen und gemeinschaftlichen Bauprozessen in den Städten
Argentiniens, Mexikos, Venezuelas, Südafrikas und Kenias.
Mit: Renate Amann (Architektin und Geschäftsführerin des Genossenschaftsforum e.V.) und Klaus Teschner (Architekt und Referent für Städtische Entwicklung bei MISEREOR)
Um Anmeldung wird gebeten [W36]