Programm

Rassismuskritik: Weißsein, Privilegien und Verantwortung
Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/nahaufnahme-fotografie-des-auges-1069588/
Datum
Uhrzeit 10:00 – 15:00 Uhr

Rassismuskritik: Weißsein, Privilegien und Verantwortung

Postkolonial Stadtpolitik Zivilgesellschaft

Der Workshop bietet einen Einstieg in rassismuskritisches Denken und richtet sich an Menschen aus der weißen Mehrheitsgesellschaft. Was bedeutet es weiß zu sein in einer Gesellschaft, die strukturell rassistisch ist? Welche Privilegien haben weiße Menschen und wie wirken sich diese auf den Alltag, den Arbeitsplatz, aber auch auf soziales Engagement aus? Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus, eben diese Privilegien zu nutzen um ein Stück Verantwortung für mehr Gleichheit und Gerechtigkeit zu übernehmen? Der Workshop wird aus der Perspektive einer weiß positionierten Person durchgeführt.

Mit: Timo Galbenis-Kiesel (Machtkritische Trainings, Beratung, Prozessbegleitung)

Max. 15 Teilnehmende. Anmeldung erforderlich per E-mail an anmeldung [at] august-bebel-institut.de [W40]

Der Workshop ist Teil unserer Auseinandersetzung mit Intersektionalität, die wir als Ergebnis des Erfahrungsaustausches »Wo ist die Tür für Migrant*innen und BPoCs in der Politik?« mit Karen Taylor, Ayten Doğan und Orkan Özdemir verfolgen. Bei der Organisation des Workshops arbeiteten wir mit Anab Awale (AG »Ganzheitlich gegen Diskriminierung«, SPD Berlin-Mitte) zusammen.

Hinweis zu den Online-Veranstaltungen:
Für die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen schicken wir Ihnen nach Anmeldung Informationen zu Zugang und Ablauf und werden ggfs. entstehende Rückfragen gerne beantworten.