Eine Spurensuche in Schöneberg
Dieser Stadtspaziergang zeigt auf, wie schwarze und queere Feminist*innen in Deutschland, den USA und dem afrikanischen Kontinent für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen. Gemeinsam wird erlebbar, was intersektionaler Feminismus bedeutet und wie wir dafür sorgen können, dass alle Menschen mitgedacht werden und Barrieren verschwinden. Der Stadtspaziergang vermittelt zudem Hintergründe zu den spannenden Biografien von Aktivist*innen wie May Ayim, Audre Lorde und Ika Hügel-Marshall. Sie haben als AfroDeutsche Visionär*innen die Menschenrechtsbewegung in Deutschland nachhaltig beeinflusst.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Wir stellen eine zusammenfassende Flüsterübersetzung ins Deutsche bei Bedarf bereit.
Die Teilnahme ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.
Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.