Workshop
Im aktuellen gesellschaftlichen Klima häufen sich Diskriminierungen und Ausschlüsse immer mehr. Betroffene bekommen dies an vielen Orten zu spüren – auf der Arbeit oder in der Uni, im Park, in der U-Bahn, durch Unbekannte, aber auch durch Freund*innen und Familie. Wie können wir diskriminierende Situationen erkennen und solidarisch handeln? Wie können Betroffene in akuten Situationen geschützt und gestärkt werden? In diesem Workshop wollen wir uns am Beispiel von Rassismus (der im Jahr 2024 am häufigsten gemeldeten Form von Diskriminierung) mit diesen Fragen beschäftigen und gemeinsam Strategien und Handlungsmöglichkeiten erproben, um in unserem Alltag achtsam und solidarisch miteinander zu sein. Der Workshop ist offen für alle, die ihre Antidiskriminierungskompetenz verbessern wollen – ob aus einer betroffenen oder nicht-betroffenen Perspektive.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit (BDB) e.V. statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, wir freuen uns über Spenden.