Ein neues Bundesgesetz soll das aus dem Jahr 1981 stammende Recht erneuern. Aus Sicht vieler Betroffener verstärkt die angestrebte Reform ihre Diskriminierung sogar, Stellungnahmen von Verbänden wurden nicht einbezogen. Wir diskutieren mit Betroffenen und Politiker*innen, wie der Stand des Verfahrens ist und wie ein Gesetz aussehen müsste, das Menschen unterstützt, anstatt ihre Diskriminierung fördern.
Podiumsgäste:
- Jenny Wilken (Deutsche Gesellschaft für Transidentität
und Intersexualität e.V.) - Nora Eckert (TransInterQueer e.V.)
- Arn Sauer (Bundesvereinigung Trans* e.V.)
- Karl-Heinz-Bunner (Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion
für die Belange von Lesben und Schwulen)
Anmeldung erbeten unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de [O51]
Foto: Sharon McCutcheon von Pexels