Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich im Wedding eine widerständige Gesellschaft, die verschiedene Parteien, aber auch Freidenker*innen und Literat*innen hervor brachte. Ende der 1920er-Jahre waren hier die Kommunisten tonangebend. Nach 1945 wandelte sich das Viertel in einen sozialdemokratisch geprägten »Roten Wedding«. Das alte Milieu verschwand zugunsten neuer Häuser und Stadtstrukturen.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung aber unbedingt erforderlich unter anmeldung [at] august-bebel-institut.de [S81].
Die Treffpunkte werden nach Anmeldung bekannt gegeben.
Max. 10 Teilnehmende pro Veranstaltung.