Der Wedding war schon im Kaiserreich Inbegriff sozialen Elends. Es gab aber Ansätze, dem entgegenzuwirken, etwa durch das Obdachlosenheim »Wiesenburg«, das Ledigenheim und mit besonders engagierten Menschen wie dem Stadtarzt Georg Benjamin, die sich um die Ärmsten der Armen kümmerten.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung aber erforderlich.
Der Treffpunkt wird mit der Teilnahmebestätigung bekannt gegeben.
Es ist nicht möglich, sich zu beiden Rundgängen anzumelden.
Die Stadtführungen werden im Rahmen des Projekts »Wohnt Gott im Wedding?« von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert. [A80]