Programm

Wohnreform kurz nach dem Ersten Weltkrieg: Lindenhofsiedlung und Attilahöhe
Quelle: Lienhard Schulz - Eigenes Werk, CC BY 2.5 (URL: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6816313)
Datum
Uhrzeit 11:00 – 13:30 Uhr

Wohnreform kurz nach dem Ersten Weltkrieg: Lindenhofsiedlung und Attilahöhe

Stadtrundgang Zeitgeschichte

Unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs setzte Martin Wagner als Stadtbaurat des noch selbständigen Schöneberg erste Akzente neuen Wohnungsbaus: die Häuser der Siedlung Linden- hof. Ludwig Lesser gestaltete die Gärten der Genossenschafts- siedlung, Bruno Taut fügte das Ledigenheim hinzu. Auf der Tempelhofer Seite der Arnulfstraße bauten Taut und Franz Hoff- mann die Siedlung Attilahöhe, deren Zentrum Tauts Zentral- wäscherei bildet. Krieg und Nachkriegssanierung haben den Sied- lungen schwer zugesetzt. Was ist vom Neuen Bauen der 1920er Jahre geblieben?

Mit: Gerhild Komander (Historikerin und Kunsthistorikerin)

Beitrag: 10 € (Ermäßigung möglich)
Max. 15 Teilnehmende.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung unter anmeldung [at] august-bebel-institut.de und Überweisung des Beitrags bekannt gegeben. [T51]