Sa 20. Oktober 2012, 10–17 Uhr Viele Menschen möchten gerne anders wohnen – in einem gemeinschaftlichen Umfeld mit Menschen, die einen Teil des Alltags miteinander teilen und sich gegenseitig unterstützen. Wer genug Geld hat, findet leicht eine Baugruppe. Viele Menschen, die sich das nicht leisten können, suchen nach anderen Wegen. Welche Beispiele für selbstverwaltete Hausprojekte gibt es in Berlin und anderen Großstädten? Wie lassen sich Projekte trotz geringen Einkommens und Vermögens solidarisch finanzieren? Und wie finden wir die für uns passende Organisations- und Rechtsform?
Referentin: Elisabeth Voß, Betriebswirtin und Publizistin zu Fragen Solidarischer Ökonomien
In Kooperation mit NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.
Beitrag 10 € inkl. Verpflegung und Getränke, Anmeldung bis 9. Oktober [T35]