Vor 100 Jahren gab es kaum Autos auf den Straßen. Die Zunahme des Autoverkehrs wurde lange als Fortschritt betrachtet und mit dem Konzept der »Autogerechten Stadt« gefördert. Heute ist Autofahren in der Berliner Innenstadt wenig komfortabel. Was können wir aus den Erfahrungen der Jahrzehnte lernen? Wo müsste die Verkehrspolitik der Zukunft hingehen?
Mit: Beate Winzer (Historikerin), Norbert Rheinländer (Bürgerinitiative Westtangente) und Daniel Buchholz (Mitglied des Abgeordnetenhauses)
Anmeldung erbeten [Q51] unter anmeldung [at] august-bebel-institut.de