Transidentitäten und die gesetzliche Neuregelung
Transidentität beschreibt ein Geschlechtsempfinden oder auch das Wissen über das eigene Geschlecht, das die heteronormative, binäre Grundhaltung der Gesellschaft überschreitet, und beschreibt ein Phänomen, wo Menschen sich nicht dem bei Geburt zugeschriebenem Geschlecht zugehörig fühlen. In diesem Workshop wird Wissen über Transidentitäten vermittelt und zu einer kritischen Reflexion eigener Geschlechterbilder angeregt. Zudem wird gefragt, welche politische Repräsentation der Trans*-Community in Deutschland zukommt und beleuchtet, welche Rolle dieser bei der Entstehung des neuen Selbstbestimmungsgesetzes zukommt.
Beitrag: 10 € (Ermäßigung möglich)
Anmeldung notwendig [C40]
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