Do 3. Dezember 2015, 19–21 Uhr
Finissage
Viele Kunstprojekte im öffentlichen Raum streben Kommunikation und Kollaboration mit Anwohner*innen und Verwaltung an. Können die ästhetischen und politischen Gestaltungskompetenzen von Künstler*innen Alternativen zur architektonischen Standardisierung des Berliner Stadtraums bieten? Welche Möglichkeiten hat die Senatsverwaltung, Künstler*innen in die Stadtgestaltung einzubeziehen und zu fördern?
Mit: Tim Renner (Staatssekretär für Kultur),
Cordelia Polinna (Think Berlin), Elfriede Müller / Martin Schönfeld (Büro für Kunst im öffentlichen Raum, BBK Berlin)
Anmeldung erbeten unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de