Do 14. März – Fr 15. März 2019, je 9–16 Uhr
Denen da oben die Meinung sagen
Jugendworkshop
Was haben die Revolutionen 1848 und 1918 für Presse- und Meinungsfreiheit erreicht und wie ist das heute?
Vor 170 bzw. vor 100 Jahren kämpften viele Menschen für mehr Rechte, mehr Gerechtigkeit und mehr Mitsprache. Viele bezahlten ihren Einsatz mit dem Leben. Wofür lohnt es sich heute zu kämpfen und wie können wir unseren Forderungen Gehör verschaffen?
Leitung: Melanie Dore (Friedhof der Märzgefallenen), Reinhard Wenzel (ABI)
Anmeldung erbeten unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
Der Ort wird bei der Anmeldung bekanntgegeben
Sa 16. März 2019, 11–13 Uhr
Die Revolution der Frauen
Kreative Stadterkundung
Meistens sind es Männer, die genannt werden, wenn es um historische Ereignisse geht, wie z.B. um Revolutionen. Ohne Frauen wären sie jedoch nicht möglich gewesen. Wir begeben uns auf Spurensuche nach Frauen, die an Revolutionen wie 1848 und 1918, oder auch 1989 beteiligt waren. Es wird auf keinen Fall langweilig!
Mit: Gisela Notz (Historikerin) und Laura Cadio (Theaterpädagogin)
Beitrag: 10 €, Ermäßigung möglich
Anmeldung bis 11. März unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
Mo 18. März 2019, 19–22 Uhr
1848 und 1918 – Revolutionen im Vergleich
Revolutionsabend
Im Abstand von 70 Jahren erschütterten zwei Revolutionsbewegungen Deutschland und Europa. Als »Lokomotiven der Geschichte« veränderten sie die politischen Verhältnisse grundlegend. Welche Gemeinsamkeiten, welche Unterschiede gab es? Wir vergleichen beide Revolutionen, erst allgemein, dann bezogen auf Geschlechterverhältnisse und die Beteiligung von Frauen.
Mit: Rüdiger Hachtmann (Historiker) und Gisela Notz (Historikerin)
Ort: Studiobühne, alte feuerwache, Marchlewskistr. 6 (U Weberwiese)
Anmeldung erbeten unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
Weitere Veranstaltungen des Revolutionswinters unter 100jahrerevolution.berlin