Zum Stand der Wohnungsgenossenschaften in Prenzlauer Berg
Genossenschaften bieten sich an, Immobilien dem spekulativen Markt zu entziehen und den Nutzer*innen auf Dauer zu sichern. Das galt schon vor mehr als hundert Jahren und gilt auch 2025, im Jahr der Genossenschaften. Der Spaziergang führt zu fünf Stationen, in denen Genossenschaften besondere Formen des zusammen Wohnens und Arbeitens ermöglichen – Beispiele von der Kaiserzeit bis zum Jahr 2024, in dem das so genannte Tuntenhaus von einer Prenzlauer Berger Genossenschaft »gerettet« wurde. Die Tour endet in der Gewerbegenossenschaft in der Alten Königsstadtbrauerei mit einer Diskussionsrunde.
Kooperationspartner: Genossenschaftsforum e.V.
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns jedoch über Spenden.
Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung mitgeteilt. Anmeldungen per Mail an: anmeldung@august-bebel-institut.de [L83]