Der Philosoph und Soziologe Theodor W. Adorno (1903-1969) hat sich künstlerisch, aber auch politisch und gesellschaftlich mit Musik befasst. Die Neue Musik des 20. Jahrhunderts kam seinen Idealen nahe. Der Jazz wurde von ihm als »verdinglichte« Musik abgetan. Was meinte er damit aber genau? Auf welche Musik bezog sich diese Ansicht Adornos in dieser Zeit und warum wird das bis heute aktiv diskutiert?
Mit: Miriam Akkermann (Musikwissenschaftlerin)
Anmeldung erbeten unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de [O20]
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